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Gurkenbier 20.03.2011 21:13

Das Survival-Abenteuer
 
Hier möchte ich gerne noch einmal die witzige Idee einer "unendlichen" Survival-Geschichte aufgeifen. Wäre schön wenn es immer weiter geht...:)

Jeder Teilnehmer sollte nur 3 (sinnvolle) Sätze dazugeben!

Gurkenbier 20.03.2011 21:14

Dann fange ich mal an:

Damals am dritten

Dr.GregHouse 20.03.2011 22:58

Eine echt sehr gute Idee

Damals am dritten November 1987 war

Herr G. Laber 20.03.2011 23:14

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von

Gurkenbier 22.03.2011 17:50

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief

Dr.GregHouse 22.03.2011 21:28

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur

survival 22.03.2011 22:46

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte

Gurkenbier 23.03.2011 05:32

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was

survival 23.03.2011 08:51

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch

Dr.GregHouse 23.03.2011 14:33

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz

survival 23.03.2011 16:42

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist

Gurkenbier 23.03.2011 18:51

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen

Dr.GregHouse 23.03.2011 19:34

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter

survival 23.03.2011 20:38

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von

Dr.GregHouse 24.03.2011 08:51

survival Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption

Gurkenbier 24.03.2011 19:17

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und

VicodinJunky 05.04.2011 13:23

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu

Gurkenbier 07.04.2011 09:39

wehren.

Jacen Solo 31.03.2012 16:09

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde

stev_butcher 31.03.2012 17:49

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die

mogusch 31.03.2012 21:27

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte

Gurkenbier 07.04.2012 23:49

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen

stev_butcher 08.04.2012 00:00

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der

mogusch 08.04.2012 10:00

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren ...

Gurkenbier 08.04.2012 10:50

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren schon seit Tagen

Gurkenbier 28.10.2012 02:45

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren schon seit Tagen unauffällig und getarnt

mogusch 28.10.2012 10:39

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren schon seit Tagen unauffällig und getarnt aufgehalten und gelebt hat. In dieser Zeit war es ihm gelungen ein besonderes gespühr für die Umwelt zu entwickeln. Er streife, wie er es schon seit einigen Wochen so macht, weiter durch das wunderschöne grün des Waldes & hing weiter seinen Gedanken nach während er eine Deathfalltrap nach der anderen absuchte & sich doch allmählich wunderte weil alle Fallen leer geblieben sind. Warum ist nix in den Fallen? Wo sind all die Tiere geblieben? Sonst war doch immer wieder mal ein Nager in eine Falle gelaufen. Aber heute nix & gestern nix. Ist vlt doch was ander Geschichte dran mit dem Atomunfall? Sind deshalb vlt alle Tiere geflohen? Hmmmm ... das könnte sich echt zum Problem entwickeln. ......

mogusch 16.02.2014 21:41

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren schon seit Tagen unauffällig und getarnt aufgehalten und gelebt hat. In dieser Zeit war es ihm gelungen ein besonderes gespühr für die Umwelt zu entwickeln. Er streife, wie er es schon seit einigen Wochen so macht, weiter durch das wunderschöne grün des Waldes & hing weiter seinen Gedanken nach während er eine Deathfalltrap nach der anderen absuchte & sich doch allmählich wunderte weil alle Fallen leer geblieben sind. Warum ist nix in den Fallen? Wo sind all die Tiere geblieben? Sonst war doch immer wieder mal ein Nager in eine Falle gelaufen. Aber heute nix & gestern nix. Ist vlt doch was ander Geschichte dran mit dem Atomunfall? Sind deshalb vlt alle Tiere geflohen? Hmmmm ... das könnte sich echt zum Problem entwickeln. ......

Er streifte weiter seine Fallen ab & entdeckte auf einmal Spuren. Spuren, kaum sichtbar aber dennoch vorhanden ... irgendwie. Er ging in die Hocke & untersuchte diese Spuren genauer. Er erschrag, denn er bemerkte, daß es Spuren von Menschen waren. Und diese Menschen haben sich sogar bemüht ihre Spuren zu verwischen, oder erst gar keine zu machen. Haben diese Menschen vlt auch seine Fallen geplündert?

....

Gurkenbier 08.12.2015 09:23

Damals am dritten November 1987 war das Reaktor-Unlgück von Tschernobyl noch tief in der Natur und keiner dachte an das was kommen könnte. Doch abseits von Ignoranz und Größenwahn ist den Überlebenskünstlern gelungen die Wahrheit hinter einen Berg von Lügen und Korruption zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Doch was würde geschehen wenn die Wahrheit gar nicht die echte Wahrheit ist, sondern es sich nur um vorgegaukelte Wahreit der Menschen handelt und der Überlebenskünstler sich dort in dem angeblich verseuchten Gebiet seit Jahren schon seit Tagen unauffällig und getarnt aufgehalten und gelebt hat. In dieser Zeit war es ihm gelungen ein besonderes gespühr für die Umwelt zu entwickeln. Er streife, wie er es schon seit einigen Wochen so macht, weiter durch das wunderschöne grün des Waldes & hing weiter seinen Gedanken nach während er eine Deathfalltrap nach der anderen absuchte & sich doch allmählich wunderte weil alle Fallen leer geblieben sind. Warum ist nix in den Fallen? Wo sind all die Tiere geblieben? Sonst war doch immer wieder mal ein Nager in eine Falle gelaufen. Aber heute nix & gestern nix. Ist vlt doch was ander Geschichte dran mit dem Atomunfall? Sind deshalb vlt alle Tiere geflohen? Hmmmm ... das könnte sich echt zum Problem entwickeln. ......
Er streifte weiter seine Fallen ab & entdeckte auf einmal Spuren. Spuren, kaum sichtbar aber dennoch vorhanden ... irgendwie. Er ging in die Hocke & untersuchte diese Spuren genauer. Er erschrag, denn er bemerkte, daß es Spuren von Menschen waren. Und diese Menschen haben sich sogar bemüht ihre Spuren zu verwischen, oder erst gar keine zu machen. Haben diese Menschen vielleicht auch seine Fallen geplündert?
Nun gilt es seine ihm zustehende Beute zurück zu bekommen. Als erfahrener Spurensucher kann er auch die eher dilettantisch verwischten Spuren deutlich erkennen und ihnen folgen.
An einer Lichtung angekommen erblickt er etwas Unglaubliches...


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