Komme auch aus BW & mir ist kein ausreichend großes stückle bekannt wo man ungestört survival betrieben kann.
Alle paar kilometer ein gehöft, weiler oder dorf & alle 0,5 - 0,6km ein waldweg/feldweg mit spaziergängern, naturliebhabern oder holzarbeitern.
Was die reinheit der flüsse betrieft so meine ich doch das das abkochen ausreicht.
Viele gemeinden haben hier ihr eigenes wassereinzugsgebiet & betreiben auch kläranlagen.
Nahrungsmittel/beschaffung ... solange es sich um pflanzliche notnahrung handelt sehe ich da keine probleme. Ansonsten wird hier stark bejagdt & alle naselang sitzen dir angelvereine im nacken.
Wenn ich die paar kröten über hätte, wurde ich mir ein paar hektar wald besorgen & was survivalmäßiges aufziehen. Vlt für eine kleine gebühr der umwelt zu liebe & wegen den auflagen, die der staat einem sichelich aufdrückt.
__________________
gruß
mogusch
ist nicht das ganze leben survival?
|