Thema: Wildcampen
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Alt 11.02.2016, 20:07
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Außerdem kann man seine sonstige Ausrüstung auch so ausprobieren, z.B. den Feuerstahl im offenen Grill, die Wasserpumpe am Bach. Einen toten Ast zu sägen, der z.B. von Forstarbeiten übrig ist, wird auch nicht verfolgt.

PS Wildcampen ist zumindest wo ich wohne am Ufer des großen Flusses unproblematisch. Ufer, die nicht zum Kern eines Naturschutzgebiets gehören und nicht direkt an einem Wohngebiet oder im innerstädtischen Bereich liegen, werden eigentlich kaum kontrolliert. Zelten auf der Wiese, Feuer am Strand. Es gibt gewisse Rheinstädte, da sieht man nachts die Lagerfeuer von stadtteilverbindenden Brücken aus, und trotzdem gibt es keine Konflikte.
Ich selber hatte auch anderswo bisher keine Probleme mit Campen. Es kommt auch immer drauf an, wie auffällig oder gar anstößig man sich verhält, wie lange man schläft usw. Ein nicht zu hohes Zelt in gedeckten Farben ist immer von Vorteil.

Geändert von Schwefelporling (03.08.2016 um 10:38 Uhr)
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