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Alt 21.06.2012, 10:23
Natureboy Natureboy ist offline
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Zitat von Nature2012 Beitrag anzeigen
Hallo,
beschäftige mich derzeit ein wenig mit der Thematik "Atomkrieg/ -unfall" etc.
Einen solchen Angriff selbst könnte man im Bunker ja überleben - vorausgesetzt nat. Luftfilter und entsprechende Vorräte. Das Problem (zum. im ländlichen Raum) bei einem solchen Szenario scheint ja meistens nicht die Explosion/ Primärstrahlung selber zu sein, sondern die darauffolgende Zeit (Fallout, nukl. Winter, Zusammenbruch gesellschaftlicher Strukturen etc.). Dazu stellen sich einige Fragen ("Fallout"-Szenario):

- Wie lange kann man maximal im Bunker überleben ?

>> kann man Abwasser intern und praktikabel zu Trinkwasser wiederaufbereiten (zB. Osmose/Destillation etc.) ?!?

>> Wäre es (zumindest in der Theorie) möglich, sich von im Bunker gezüchteten Pilzen(ca. 35kcal/100g) und speziellen Eiweiß-Hefekulturen +entsprechende Vitaminproduktion durch Bakterien (bereits heute Industrie-Standard) zu ernähren?


- Ab wann kann man tats. wieder gefahrlos den Bunker verlassen, ohne langfristige Folgen (Krebs, Gendefekte etc.) fürchten zu müssen ?

- Könnte man wirklich schon nach einem Jahr wieder Nahrungsmittel anpflanzen, indem man die oberen (vom rad. Fallout betroffenen) 10cm Erdschicht abträgt ? Vgl: http://www.gutefrage.net/frage/atomkrie ... er38151942

- Gäbe es in diesem Falle noch bewohnbare Flecken auf der Erde (Inseln, Südhalbkugel etc.) ?


--> Gibt es seriöse Webseiten im WWW mit weiterführende Informationen zu dieser Thematik?
wirklich sehr interessante ansätze. thx.
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