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Alt 12.10.2011, 13:33
cheateau-le-bone cheateau-le-bone ist offline
Jäger
 
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cheateau-le-bone Stammes Mitglied
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Den heilenden Prozess einer Fastenkur habe ich bereits angesprochen.
Eine Ernährungsumstellung sollte generell mit einer solchen beginnen, mit zuvoriger Reinigungkur des Darmes durch Faserstoffe (z.b. Gräser) oder durch einnahme von Heilerde während des Fastens.

Sogennante Schlacke, Ablagerungen im Darm, verklebte Darmwände/Darmzotten können z.B. Ursache mangelnder Nährstoffversorgung sein.
Einem "sauberern" Darm wird es auch "leichter fallen" sein Bakterienmilleu an die veränderte Nahrungsaufnahme anzupassen.

Nicht zu früh - nicht zu spät speisen, langsam und energisch kauen, gut einspeicheln und nicht zu viel essen, vorallem keine abenteuerlichen Mischungen, und trinken vor dem Essen ..... sind Grundvoraussetzungen die gegeben sein sollten (an diesen arbeite ich pesönlich noch .....)

Fall Getreide :
Glutenhaltiges Getreide soll die Darmzotten verkleben. Üblich verwendetes Auszugsmehl enthält eine, da Extrakt, zu hohe Dosis an Klebstoffen etc. die nicht förderlich sind - so aber ist es ausgezeichnet Backfähig. Also nur auf Vollkornprodukte zurückgreifen, Mehl besser selbst frisch Mahlen. Habe selbst nur Hafer gefressen, dass, hier gehen die Meinungen auseinander (selbst über eine Sorte) , kein Gluten oder nur geringe Spuren von diesem erhalten soll.
Getreide soll deinen Körper übersäuern, doch habe selbst noch keine empirische Studie durchgeführt. Getreide sollte generell angekeimt werden, ob man so diesem Effekt engeht ist fraglich, doch durch Maß halten und Vielseitigkeit ist dies garantiert vernachlässigbar.

Man stelle sich vor welche Mengen konsumiert werden würden, würde man eigenhändig Ernten. Eine Schüßel Müsli, eine Hand volll Sonneblumenkerne .....
eine meditative Zeitinvestition allemal

Werde jedem abraten erhitztes zu schlemmen, was ein schweres Unterfangen ist, so man nicht Eigner eines Selbstversorgergartens ist etc., die soziale Ausgrenzung erst gar nicht angesprochen..... aber mit Bewusstsein und dem eigenen gesundheits-verantwortlichen Konzept ist einiges getan.

Nicht alles oder nichts.... abwägen und einen guten Level anpeilen, vlt. brauch es nicht viel mehr. Auch "intuitiv durchdachter" Vegetarismus, oder gezügelter Karnivorismus sind Optionen, doch bedenkt dass ihr euch "nur" einen guten Grad an Gesundheit bewahrt, nichts darüber hinaus! Frische potente Komponente wie Kräuter nicht integriert, so leistet sie euch keine Heilenden Dienste. Genesung durch Umstellung hist hier ein langwieriges, schwieriges Unterfangen - Rohkost bietet hier die heilende Basis in Perfektion - eine art andauernder Fastenzustand durch freie Energie aufgrund einfacher, schneller, effektiver Verdauung ....

doch was erzähle ich euch alten Hasen, Survivalisten, die auch mal ins Gras beißen
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Ihr seit euer, alles Andere ist es nicht ! Die Natur richtet dich nicht, daher setzt du ungescholten fort was dich fort treibt von ihr und deinen Wurzeln - bedenke wohin du willst, wisse wo es endet - denn Konsequenz ist Gesetz - sie findet und verrechnet - sie übersieht nicht, allso verstecke dich nicht. Aufrecht sein oder nicht sein,ein Nichts sein....
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