in meinen augen gibt es IMMER möglichkeiten...
- zumindest wenn man kraft hat -
hier fängt das survival an.
in dem, dass du möglichkeiten findest.
frag zb einen waldbesitzer, ob ihn survival interessiert, und nimm ihn beim training mit dazu...
meiner Erfahrung nach gibt es wenige, die sich nicht dafür interessieren..
wenn du achtsames survival betreibst, nur totes material für Lagerfeuer etc nimmst, und zb dann auf einer wiese legal campen darfst, wirst du den wald auch nicht ständig betreten müssen und auch das wild beziehungsweise - soweit du dich ruhig verhältst - den jäger nicht oder nur wenig belästigen. außerdem kann man sich auch mit diesem absprechen.
ich hatte noch nie probleme, wenn ich mich bewegt habe draußen..
die meisten waren eher neugierig und wollten mitkommen..
allerdings frage ich mich, ob du campen willst, oder tiefer gehen willst.
denn wenn du im survival tiefer gehen willst, brauchst du keinen platz.
ich meine damit nicht, dass du dich illegal bewegen musst, sondern dass du mit den ressourcen auskommen kannst, die du hast.
wenn ich feuerbohren trainiere geht es nicht ums lagerfeuer machen.
es stimmt, dass es so vielleicht mehr freude macht, aber zwischen einem brennenden zunder und dem lagerfeuer liegen nur mehr ein oder wenige schritte, je nach Bedingungen, aber wenn du soweit bist, dass du mal deinen zunder entfachst, und nicht nur einmal, sondern aus den bedingungen heraus, dann glaub mir, wirst du auch einen waldbesitzer finden, der dir hilft
ich weiß es war ein alter beitrag.
aber es gab hier über die jahre ständig solche anfragen..
deswegen hier, einmalig, meine meinung dazu zu.