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Schutzhüttenbau Der erste Schritt in der 'heiligen Reihenfolge', wie die Anordnung der Überlebensmaßnahmen von den amerikanischen Ureinwohnern bezeichnet wurde.

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  #1  
Alt 22.11.2010, 12:18
Torsten1991 Torsten1991 ist offline
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Torsten1991 Stammes Mitglied
Standard Erdbunker

Hallo, ich beschäftige mich schon einige Zeit Geopolitischen Hintergrundinfos, welche in den Mainstreammedien aus diversen Gründen gern verschwiegen werden. In Folge dessen bin zu zu der "Erkenntnis" gelangt, dass ein größerer Krieg auch im Europäischen Raum (inkl. Deutschland) in den nächsten Jahren leider immer wahrscheinlicher wird. (Im Finanzsektor fidnet dieser derzeit schon statt!) Dies war sicherlich auch einer der Gründe, durch welche ich zum Thema Survival gekommen bin. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Was sollte man beim Bau eines Erdbunkers beachten? Der Arbeitsaufwand zum Bauen sollte anch Möglichkeit nicht mehr als 3 Tage dauern.

Ich hoffe zwar, dass ich falsch liege, aber wie ihr schon sagt: Wissen im Vorraus ist besser, als die Erfahrung erst im ungünstigsten Augenblick zu machen.
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  #2  
Alt 22.11.2010, 14:27
Viper Viper ist offline
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Viper Stammes Mitglied
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Hallo Torsten,
das was du meinst, ist 2,00 m lang, 0,80 m breit und 1,80 m tief, es ist an ca. 3 Tagen zu schaffen (je nach Bodenbeschaffenheit) und nennt sich Grab.
Ein Bunker braucht (je nach Ausstattung) 3 - 6 Monate und mehr, und die Kosten liegen im fünf-sechsstelligen Eurobereich!

Gruß Viper
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  #3  
Alt 22.11.2010, 16:34
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Sigurd Sigurd ist offline
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Sigurd Stammes Mitglied
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Der Meinung bin ich auch.

Ich hab dennoch Verständniss für deine beweggründe, da ich eigentlich ähnlich denke wie du. Aber survival heißt nicht sich in die Erde einzugraben, vergiss das gleich mal. Wenns wirklich zum Ernstfall kommen wird solltest du entweder ein echter Profi sein, was ich nicht glaube, oder die richtigen Leute kennen, zu denen du dich dann durchschlägst.
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  #4  
Alt 22.11.2010, 22:09
Herr G. Laber Herr G. Laber ist offline
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Herr G. Laber Stammes Mitglied
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Ich hab mal ne dubiose Seite von Nibiru-Gläuben gefunden.... auch wenn man
sich über den meisten Inhalt wahrscheinlich wunderbar tagelang streiten
kann und ich da lieber garnicht drüber anfange zu reden, ist ne gute Bunkerbau-Anleitung enthalten....


Ich schreib einfach mal nen paar Sachen die mir Einfallen wenns um so nen Erdbunker geht...

-Sollte man hermetisch abriegeln können (Lösung für den Eingang?)
-Loc.ation Loc.ation Loc.ation! Dein Bunker bringt dir gar NICHTS wenn die falschen Leute (und das sind alle ausser "du und deine Leute") wissen wo der Bunker ist! Er sollte abseits liegen, aber rechtzeitig erreichbar!
-Überlege dir welche Gefahren deinen Bunker ausgesetzt ist, und wie er ihnen standhalten kann, oder ob, oder wie du ihnen am besten aus dem Weg gehst!
Da du vom Krieg sprichst, solltest du auch überlegen wo du mit Streitkräften oder Schlachten rechnen musst. Du solltest auch nich z.B. in überflutungsgefährdetem Gebiet bauen, also lieber weiter Weg vom Fluss! Und vergiss es am besten gleich in der Nähe von Inustrieanlagen oder am besten großen Industriestädten und -gebieten zu bauen wie etwa dem Ruhrpott oder Stuttgart. Ich mal einfach mal das schlimmste Szenario aus: du wohnst wie ich ein paar Kilometer von Stuttgart entfernt, in und um Stuttgart leben 5.3 Millionen Leute die flüchten wollen aber die sind noch das kleinere Problem.... da gibt es so viel Industrie das es als strategisches Ziel für Nuklearschläge gerade zu ausgeschrieben ist. Der Vorteil ist, gleich ein, zwei Km weit von meinem Haus ist ein Berg, und hinter diesem ein Tal, das wäre auf Grund der ungefähren Entfernung von 15 Kilometer und der Lage ein geeigneter Platz für solch einen kleineren Erdbunker.

Wenn du die Stelle hast kommt natürlich der Aufbau, bzw, solltest du dir überlegen ob du da bauen darfst..... nein wahrscheinlic darfst du es nicht. aber ein kleines Stück Wald kostet nicht viel Geld wenn man es nicht als Baugrund nutzt. D.h. du darfst offiziell immernoch nicht dort bauen, das ist verboten und bleibt es, aber wenn du es einfach tust und deinen Bunker tarnst sollte es keiner merken. Und wenn doch war die Tarnung schlecht und damit hätte er im Ernstfall wahrscheinlich auch auffliegen müssen.

Hab mal ne überraus detailierte und so-als-Bauplan-zu-verstehende Zeichnung in Paint gekritzelt. Alle Rechtschreibfehler sind bewusst drin um eure Aufmerksamkeit zu schulen.


ach ich könnte noch stunden schreiben..... naja google => Bunkerbau => erste link führt zur oben genannten Aliengläubigen-Seite. Ich distanzier mich mal brav von allem was da steht. Lies lieber nur den Bunkerbauteil. Ehrlich.
__________________
Zitat:
In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafe; es gibt nur Konsequenzen.
-Robert Greene Ingersoll

Geändert von Herr G. Laber (22.11.2010 um 22:20 Uhr)
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  #5  
Alt 23.11.2010, 17:21
Viper Viper ist offline
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Viper Stammes Mitglied
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Es gab mal eine Zeit, nämlich die des kalten Krieges, wo viele deutsche sich einen privaten Bunker (für viel Geld) in den Garten gegraben haben.
Obwohl damals eine akute Bedrohung vorlag, haben alle ihr Geld sprichwörtlich in den Sand gesetzt!
Wenn man bedenkt das professionelle Führungsbunker, dass Überleben der Insassen nur für kurze Zeit garantiert, macht es für den Privatmann keinerlei Sinn.
Ich find sogar das Gegenteil ist der Fall, stell Dir vor Du sitzt mit fünf Leuten in Deinem Bunker, die Erde über Dir ist durch atomare oder chemische Kampfmittel verseucht.
Deine Vorräte sind zu Ende, Du kannst Dir jetzt Deinen Tod selber ausmalen!

Gruß Viper
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  #6  
Alt 23.11.2010, 23:48
Herr G. Laber Herr G. Laber ist offline
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Herr G. Laber Stammes Mitglied
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Zitat:
Zitat von Viper Beitrag anzeigen
Es gab mal eine Zeit, nämlich die des kalten Krieges, wo viele deutsche sich einen privaten Bunker (für viel Geld) in den Garten gegraben haben.
Obwohl damals eine akute Bedrohung vorlag, haben alle ihr Geld sprichwörtlich in den Sand gesetzt!
Wenn man bedenkt das professionelle Führungsbunker, dass Überleben der Insassen nur für kurze Zeit garantiert, macht es für den Privatmann keinerlei Sinn.
Ich find sogar das Gegenteil ist der Fall, stell Dir vor Du sitzt mit fünf Leuten in Deinem Bunker, die Erde über Dir ist durch atomare oder chemische Kampfmittel verseucht.
Deine Vorräte sind zu Ende, Du kannst Dir jetzt Deinen Tod selber ausmalen!

Gruß Viper
Seh's doch anders: ohne Bunker verreckt man viel wahrscheinlicher. Wenn man eine günstige Version baut wie die hier beschriebenen setzt man nicht einmal viel Geld in den Sand und hat die einmalige Chance sich ne atomare Wüste anzuschauen, die hat sonst keiner
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Zitat:
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  #7  
Alt 24.11.2010, 00:22
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Sigurd Sigurd ist offline
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Sigurd Stammes Mitglied
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Ne Höhle aufzusuchen wär sinnvoller. Aber das kommt natürlich auf die Lage an. Man könnte sich auch mal über verlassene Bunker informieren, ist auch besser als nichts.
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  #8  
Alt 24.11.2010, 22:32
Herr G. Laber Herr G. Laber ist offline
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Verlassene Bunker und Höhlen gibts leider nich überall.... bei mir z.B. sind die nächsten größeren Höhlen erst auf der Schwäbischen Alb, Bunker gibts dafür einige entlang der Neckar-Enz Verteidigungslinie aus dem letzten Weltkrieg, die sind aber meist total verfallen und zugewuchert.
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  #9  
Alt 17.08.2012, 18:22
uff64 uff64 ist offline
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Falls es wirklich zu einem Atomschlag kommt, ist es ziemlich (!) unwahrscheinlich, daß man diesen überlebt in den Breiten nördlich der Alpen. Falls ja, kommt nach dem Atomblitz ja erst das wirklich Tödliche auf einen zu: Die nukleare Verseuchung des Gebietes und aller Nahrungs- und Wasserquellen. Ein Bunker mit Vorrat zögert da das Sterben eher raus. Anders sieht es schon in den Alpenregionen aus, wo atomare Wolken eher ohne großen Fallout hinweggetrieben werden könnten. Da lohnt sich ein Bunker, wenn man entspr. Vollschutzkleidung für den Testtrip nach draußen mithat.

Wenn, dann machen Bunker meines Erachtens nur Sinn außerhalb der städt. Ballungsgebiete und bekannter militär. Zonen, denn diese werden sicherlich als erste getroffen, um Militär auszuschalten und die Zivilbevölkerung zu lähmen.

Ich persönlich würde für den "Notfall" ein Depot anlegen für Werkzeug, First-Aid, Notzelt und Kochutensilien mit kl. Notvorrat . Das alles in einem gr. Waldgebiet, abseits der Ballungsräume, das ich vllt noch erreichen kann mit Fahrrad oder zu Fuß innerhalb eines Tages, also max. 30-35 km weg vom Wohnort.

Depot besteht aus 2 vergrabenen Stahlkisten , unten am Grubenboden Kies, oben und seitl. Stück PVC-Plane drüber oder Teichfolie, das ganze 1 m unter Erdoberfläche ( Hundewitterung!).

Mit den Werkzeugen aus dem Depot ( Spaten, Säge, Axt, Bindedraht, Sisalschnur, EPDM- oder PVC-Folie etc. kannst du dir dann einen sog. Erdbunker bauen, am besten in einen Hang. Du brauchst dazu Nadelholz-Stämme und Weidenäste sowie einen Bach mit Kiesgrund in der Nähe; die Stämme für den Wand- und Dachbau, die Weidenruten für Wandflechtwerk, die Folie zur Abdichtung der Decke und Seitenwände am Hang und den Kies als Drainageschicht hinter den Wänden und am Boden.

Inspirieren lassen kannst du dich dabei gern von dieser Schrift:

http://www.ebay.de/itm/Feldbefestigu...item2a20f7fa26

Drainage am Boden und Entwässerungsgraben nicht vergessen oberhalb und unterhalb des Hanges. Entlüftungsschacht im Innenraum gegenüber dem Eingang nicht vergessen! Feuerstelle kann dort an der Wand am Boden miteingebaut werden ( ausgekoffert in der Hangwand, Entlüftungsschacht als "Kamin"); Windfang am Eingang empfehlenswert ( Weidengeflecht), Drainageloch am Eingang mit Abwasserkanal zum Hang. Brennstofflager am Eingang. Latrine windabgewandt Nähe Eingang. Alte Wolldecke als "Haustür".

Der Hang hat den Vorteil , daß der Eingang leichter zu tarnen ist und Kaltluft sowie Regenwasser abfließt.
Ausgerichtet nach Südwest ( wenn die "Bedrohung" von Osten erfolgt sein sollte); sichert dir aber auch Abendsonne.

Wenn du Wasser als Quelle oder kl. Bach in der Nähe hast und Essen entweder über Jagd oder Organisieren in verlassenen (?) Gehöften, Land-Supermärkten beschaffen kannst, läßt es sich in so einer Bude schon mal ein paar Monate aushalten.

Good luck!


PS: Wer sich diese 3 Bücher ergattert im Antiquariat, hat auch noch manche Anregung für das locker-flockige Lagerleben "nach dem Gau" in petto:

1. Riehm: Deutsches Lagerhandbuch ( aus den 20er Jahren) :
http://www.zvab.com
/displayBookDetails.do?itemId=5976169&b=1


2. Strunk, Abels: Das gr. Abenteuer Bd. 1, 2 :
http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Aben.../dp/3882931019

3. Taschenbuch für den Winterkrieg :
http://www.amazon.de/Taschenbuch-f%C.../dp/393970007X

Geändert von uff64 (17.08.2012 um 18:29 Uhr)
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  #10  
Alt 19.08.2012, 14:39
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Schwefelporling Stammes Mitglied
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Ich glaube daß einen Atomkrieg zu überleben nicht so leicht, vor allem aber nicht so verlockend ist. Das Leben danach ist ja ein Witz; nach wenigen Jahren hat man womöglich dicke Wucherungen und was nicht alles.

Aber schon in der Steinzeit haben sich die Menschen Erdbunker gebaut. Zum Beispiel in der Eiszeit war das sinnvoller als Zelte aus Haut: Schnee und Wind konnte man damit besser abhalten.
Ich denke es kann auch heute nicht schaden, einen unterirdischen Zufluchtsort zu besitzen, der nicht leicht entdeckt wird. Einfach als Schutz vor Menschen, also Räuberbanden oder militärischen Einheiten. Falls man vorübergehend von zuhause fliehen muss oder eine Weile verborgen lebt. Da kann es sein, daß man sich in einem Zelt oder Tarp nicht sicher genug fühlt, allein weil die Silhouette des Zeltes entdeckt werden kann, oder daß es Winter ist und man sich besser schützen muss. Aber solange man den Bunker nicht braucht, würde ich nicht zu viele Dinge dort der Witterung und den Käfern und Nagern aussetzen. Zu schnell ärgert man sich über verstockte Sachen oder Fraßschäden, und so oder so kann man dort nach einiger Zeit auf Wespennester oder kleine Tunnelsysteme stoßen. Hauptsache stabil gebaut, und dauerhaft getarnt; fünf, sechs Quadratmeter groß. Einrichten kann man ihn auch später noch, und lebt dann in einer weniger gammeligen Atmosphäre. Ich würde ihn auch nicht für längere Aufenthalte auslegen, nur als Basislager und notfalls dann als Unterschlupf für einige Tage am Stück. in dem Werwolf Buch sind ja auch Erdverstecke geschildert, und weitere Tipps für ein Leben im Untergrund.

Der Beste Schutz vor schweren Bombardements und größeren Aufmärschen ist natürlich wenn man weit außerhalb der Ballungsräume lebt. Am Besten auch nicht in der Umgebung von militärischen Zielen (Militärflughäfen, Materiallager, wichtige Brücken usw).

Geändert von Schwefelporling (19.08.2012 um 20:44 Uhr) Grund: ups, das mit den Ballungsräumen wurde ja schon erwähnt
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