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#11
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Kein Problem! Mach ich morgen Abend.
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Hallo! |
#12
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So hier mal das Bild von meinen Wassersteinen.
Allerhand Körnungen wobei das feinste 6000 ist. Hab zwei kombischleifsteine. Markenqualität zeichnet sich hier schon aus. Die beiden linken wahren mal einer aber sind leider mal im Winter nass gefrohren und die Frostsprengung hat zwei draus gemacht. Ist aber auch nur ein sehr grober Schrubstein mit 80er Körnung gewesen. Wenig genutzt und vor allem wegen der schlechten Bindung musste man ihn andauernd abrichten. Der ganz große ist aus Sandstein und selber mit einer Steinsäge zugeschnitten. Er hat eine gute Bindung, und Körnung geschätzt um die 800. Rasieren geht danach noch nicht ganz aber mit ihm lässt sich super zuschleifen. Vor allem wegen der Größe- Auf über 30 cm schleift man einfach viel viel schneller.
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Hallo! |
#13
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Ich hab mir auch schon öfter überlegt einen Schleifstein zu kaufen.
Bin mir aber nicht sicher ob ich das mit dem Wikel so hin bekomm .
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Es muss nicht schmecken, man muss nicht satt werden, man muss nur überleben! |
#14
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Was benutzt du denn für Messer? Also mit dem Winkel das ist wirklcih nicht schwer. Und wenn du erstmal den Bogen raus hast wirst du merken wie scharf man ein Messer bekommen kann. Viel viel schärfer als mit den V-Förmigen Keramig abziehern.
Mit einem günstigen Opinel aus C-Stahl kannst du am besten üben. Falls du es verhunst dann ist es nicht ganz so schlimm. Aber ich bin mir sicher das du das hinbekommst! Ich hab als EDC ein leicht abgeändertes No.7 aus C-Stahl in der Tasche. Das bekommst man dermaßen scharf..(Schnitthaltigkeit mal außen vor). Wenn ich das schonmal anderen Leuten gegeben habe waren die wirklich immer mehr als erstaunt. Auch viele die dachten sich mit Messern auszukennen. Kauf dir am besten zum einstieg einen Kombistein. Ich sag mal 1000er/3000er Körnung. damit geschliffen und dann noch einmal übers Leder oder den Stahl fertig! Oder schau dich mal auf dem Trödel um. Hab dort auch schon öfters gute alte Banksteine gesehen.
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Hallo! |
#15
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kann mich Lürbker nur anschließen. übung ist alles. Und ja keinen zu kurzen stein verwenden.
anfängern ist anzuraten sich einen schnittfesten handschuh zu besorgen der die ganzen finger umschließt, nicht nur die handinnenfläche od den stein beim schärfen auf den tisch zu legen. ist sicherer, aber unbequemer. am anfang ruhig, langsam & vor allem mit nicht zuviel druck die schleifbewegungen durchführen. so hat das auge immer kontrolle über den winkel & das geschehen & falls man doch mal abrutscht schneidet man sich nicht all zu doll. der ganze bewegungsablauf geht dann so kontrolliert in "fleisch & blut" über. ganz wichtig: sich ja nicht dabei von irgendwas ablenken lassen. mit der zeit kommt die routine & man kann geschwindigkeit & druck erhöhen. allerdings führe ich die letzten paar bewegungen auch wieder sachter aus. so vermeide ich einen all zu großen grad.
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gruß mogusch ist nicht das ganze leben survival? Geändert von mogusch (04.05.2012 um 20:50 Uhr) Grund: gramatik, schreibfehler |
#16
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Ich habe den belgischen Brocken:
Abmessungen: 200 x 60 x ca.14 mm http://www.belgischerbrocken.de/bank...sb-200x60.html und noch ein Stück Leder. |
#17
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Hallo Leute!
Hab heute meinen Spyderco TriAngle Sharpmaker bekommen. Hat den einer von euch? Bei meinem Messer scheint es wohl länger zu dauern bis es klappt LG
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#18
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@Bushcraft
Ja, den Sharpmaker habe ich auch, allerdings noch mit den Diamantsteinen (fürs Grobe bzw. arg stumpfe Klingen) und mit den ultrafeinen Steinen zum Polieren. Du wirst wohl nur die normalen graubraunen und weißen Steine haben. Wenn du deine Messer regelmäßig drüberziehst, dann ist der Sharpmaker ideal. Wenn du jedoch mal eine schartige, wirklich verbrauchte Schneide hast, dann kann es mit den Standardsteinen ziemlich lange dauern. Für meine "feinen" und dünnen Messer nehme ich gerne den Sharpmaker von Anfang an. Für die "groben" und robusten Messer für draussen gehe ich meist mit Diamantplatten von DMT ran und mache den Rest, wenn nötig mit dem Sharpmaker Es gibt übrigens von Tyrolit Abziehfeilen in Dreikantform, die auch in den Sharpmaker reinpassen . Diese Stäbe sind zwar nur halb so lang, aber deutlich gröber. Ich hab davon ein paar aus Korund und ein paar aus Siliziumkarbid. Zu verwenden sind nur die flachen Seiten, aber dafür geht hier einiges weiter. |
#19
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@andr.stan
Hey danke für den tipp! Da muss ich mir wohl auch was gröberes zuleben damit ich mal auf den richtigen Winkel komme. Bei meinen Messern mit dünner Klinge ist der ja sowas von genial.
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#20
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Ich habe einen Abziehstein von Herbertz. Der ist klasse und ich komme damit sehr gut zurecht. Bisher habe ich damit jede Klinge wieder haarscharf bekommen
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