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Survival Hier könnt ihr über alles reden, was euch über Survival einfällt oder interessiert.

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  #1  
Alt 24.02.2013, 16:29
SurvivalLukas SurvivalLukas ist offline
Anfänger
 
Registriert seit: 24.02.2013
Ort: Bayern
Beiträge: 9
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SurvivalLukas Stammes Mitglied
Standard Wie/Wann habt ihr mit Survival begonnen?

Hey leute,

ich wollte diesen Frühling anfangen Survival zu lernen, da ich mich schon seit einiger Zeit sehr dafür interessiere.

Letztes Jahr war ich schonmal draußen im Wald, aber ich wusste einfach nicht, womit ich anfangen soll. Das in den Wald gehen war da mehreine spontane Idee.

Nun wollte ich dieses Jahr nicht wieder planlos im Wald stehen und wollte euch daher fragen, wie habt ihr denn angefangen?
Seid ihr alleine irgendwo hingegangen und hab euch die Sachen selbst beigebracht oder hattet ihr jemanden der euch alles gezeigt hat?

Was war eure erste Übung? Was würdet ihr sagen sind die wichtigsten Fähigkeiten, die man auf jeden fall können muss?

Mein Ziel ist es, einen Tag und eine Nacht im Wald zu verbringen mit nur einem Messer und villeicht einen Feuerstab (weiß nicht genau wie die Dinger sich nennen mit denen man am Messer vorbeistreicht und dann Funken erzeugt) für den Notfall.
Wo habt ihr das Wissen he z.B. über Wassergewinnung/Feuererzeugen usw.?

Und eine abschließende Frage:
Wie lange macht ihr schon Survival und in welchem Alter habt ihr damit angefangen?

Ich werde diesen Sommer 18 und irgendwie hab ich das Gefühl das ich da eher einer der "jüngeren" Survivalfans bin.

mfg Lukas
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  #2  
Alt 24.02.2013, 17:47
Benutzerbild von Bushcraft
Bushcraft Bushcraft ist offline
Späher
 
Registriert seit: 03.01.2012
Ort: St. Valentin
Beiträge: 405
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Bushcraft Stammes Mitglied
Standard

Hallo erst mal!!

Zitat:
Was würdet ihr sagen sind die wichtigsten Fähigkeiten, die man auf jeden fall können muss?
-Feuer machen
-Wasser Gewinnung
-Nahrungsbeschaffung
-Notunterkunft bauen
-Orientierung

Zitat:
Wo habt ihr das Wissen he z.B. über Wassergewinnung/Feuererzeugen usw.?

Und eine abschließende Frage:
Wie lange macht ihr schon Survival und in welchem Alter habt ihr damit angefangen?
Ich bin mit 9 jahren zu den Pfadfindern gegangen und da hab ich als erstes den Umgang mit dem Messer und Feuer machen gelernt.
Da hab ich auch gelernt wie man Wasser aufbereitet, sich ne Notunterkunft baut, wie man sich mit und ohne Kompass im Gelände zurecht findet usw.


Du kannst dir natürlich Bücher zulegen und etwas Theoretisches Wissen aufnehmen und später ausprobieren.

Zitat:
Mein Ziel ist es, einen Tag und eine Nacht im Wald zu verbringen mit nur einem Messer und villeicht einen Feuerstab
Ist wohl etwas für die ganz harten. Beim Ülerleben (Survival) geht es nicht darum, nur mit einem Messer (wie Bear Grylls) in den Wald zu gehen und sich wie ein Rambo durch zu schlagen.
__________________
Es muss nicht schmecken, man muss nicht satt werden, man muss nur überleben!
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  #3  
Alt 24.02.2013, 18:07
Lürbker Lürbker ist offline
Späher
 
Registriert seit: 29.12.2011
Beiträge: 269
Renommee-Modifikator: 13
Lürbker Stammes Mitglied
Standard

Ich habe mich schon immer für die Natur und alte Handwerksmethoden interessiert. Ein weiterer Vorteil ist das ich auf dem Land aufgewachsen bin.
Ich seh das als Vorteil weil wir als Kinder eh fast nur im Wald unterwegs waren. Feuer machen, angeln, eigener Gemüseanbau und und und waren einfach ganz normal. Ich habe schon oft gesehen wie Leute die ihre Kindheit ausschließlich in den 4 Wänden zugebracht haben nichtmal ein Feuer entfachen können obwohl es wirklich ein Kinderspiel wär. Ich kenne auch Leute die immer den Ofen mit Grillanzündern starten.

Daher habe ich mich früher mit den meisten "Survival" oder auch traditionellen Handwerkstätigkeiten nicht bewußt beschäftigt. Ich fand es einfach normal.
Mit 19 war ich dann das erste mal in Schweden und ab da an wurde mein Interesse tiefer. Mehrere Touren folgten.
Wer handwerklich geschickt ist hat im Survival ebenso extreme Vorteile.
Die Fähigkeiten entwickeln sich natürlich mit der Zeit. Wieder ein Grund wieso Survivalbücher lesen nicht ausreicht. Ausprobieren!!!

Ich denke das es mit den heutigen Medien doch kein Problem gibt sich Informationen und Anregungen zu holen.

Wenn du nicht wusstes was du im Wald machen sollst. Einfach ein Ziel setzen.
- Gefäß herstellen
- Nahrung finden
- Werkzeug herstellen (Steinaxt oder Grabstock)

Das die Sachen alle länger dauern als man es sich vorstellt ist normal. Nahrung finden kann halt mal 2 Stunden dauern.
Wenn du für einen oder mehrere Tage in den Wald gehst sollst du dich nicht selber unter Druck setzen. Nicht zich Sachen vornehmen und am Ende nicht ein einziges geschafft haben.

Einfach rausgehen, lernen und sich gut fühlen!
Viel Spaß
__________________
Hallo!

Geändert von Lürbker (24.02.2013 um 20:40 Uhr)
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  #4  
Alt 24.02.2013, 19:47
Halbtags-Fliege Halbtags-Fliege ist offline
Jäger
 
Registriert seit: 19.12.2012
Ort: Kaiserslautern
Beiträge: 87
Renommee-Modifikator: 12
Halbtags-Fliege Stammes Mitglied
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Hiho. Also Meine ersten Erfahrungen mit Camping und Outdoor haben schon als Kind stattgefunden. Mit dem Vater campen gehen, in der Natur spielen etc.
Mein Interesse für Bushcraft und Survival hat aber tatsächlich der Geschichtsunterricht in der Mittelstufe geweckt, als es um Stein-, Bronze- und Eisenzeit ging. Mich hat es fasziniert wie Siedler und Frühzeitliche Jäger aus der Natur alles holen konnten, was sie brauchten.

Nach dem Abitur habe ich aber erst angefangen, mich aktiv mit dem Stoff zu befassen. Bin jetzt drei Jahre dabei und die Grundbegriffe sitzen. Diese wären: Wasser, Wärme, Nahrung, Unterkunft, Orientierung und Wekrzeug. Ja Werkzeug Denn in einer echten Survivalsituation geht es nicht darum, mit möglichst wenig zu überleben, sondern sich Hilfsmittel aus der Natur oder urbanen Umgebung holen zu können.
Ein einfacher Grabstock kann dir in vielen Situationen bei der Nahrungssuche helfen.

Das führt mich auch zu deinem Ziel, mit Messer und Feuerstahl in die Wildnis zu gehen. Gehs langsam an, taste dich mit Camping heran, übe in aller Ruhe und lass Stück für Stück immer mehr weg, bis du dein Ziel erreicht hast. So ist es leichter und weitaus sicherer.

Lg Fliege
__________________
//"Der Wald liebt oder hasst nicht, er verurteilt nicht, er lässt dich nur deine Aktionen spüren."//

//"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

Albert Schweitzer"//
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  #5  
Alt 24.02.2013, 19:54
mogusch mogusch ist offline
Survival
 
Registriert seit: 05.01.2012
Beiträge: 633
Renommee-Modifikator: 13
mogusch Stammes Mitglied
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Interessiert, für das was man heute survival oder bushcraft nennt, habe ich mich schon recht früh. Als ich die militärhandbücher meiner onkels in die finger bekam. Zu dieser zeit trieben wir uns noch auf´m aktivspielplatz rum & konnten dort auch allerhand austesten. Feuermachen, bogen bauen, auf ratten schießen, unterschlüpfe bauen, rauchen ...
Einige jahre später, als ich dann mein erstes SAK gekauft habe, ich glaub da war ich 11 od so, fing ich dann an das im wald zu vertiefen. Zu dieser zeit war auch immer der hund mit dabei. Vieles habe ich nur aus diesen 2-3 büchern mir selber beigebracht. Kam ich nicht weiter, wurde eben improvisiert. Internet mit themenbezogenen webseiten od yt zur informationsgewinnung gab es ja noch nicht. Und den Nehberg kannte man nur von spärlichen fernsehebeiträgen.
Später lies das interesse aber wieder nach, weil man sich für andere freizeitaktivitäten interessiert hat. Feuerwehr, klettern & speläologie & so zeugs.
Erst als ich vor einigen jahren im internet wieder über survival gestolpert bin fing mein interesse dafür wieder feuer.
So habe ich in den letzten jahren meine ausrüstung erheblich verbessern können & habe auch die einen od anderen kniffe neu dazu gelernt od verbessern können. Mit den jahren hatte ich doch einiges vergessen.
Besonders durch die bücher von Johannes Vogel konnte ich mein "survival" nochmals vertiefen.

Leider interessiert sich meine familie nicht sonderlich für mein hobby & so komme ich nicht ausreichend oft genug zum spielen raus. Aber wenn, dann geniese ich jede minute & übe was in dieser kurzen zeit möglich ist.

Deine anderen fragen wurden ja schon, so denke ich, ausreichend beantwortet.
__________________
gruß
mogusch

ist nicht das ganze leben survival?

Geändert von mogusch (24.02.2013 um 21:06 Uhr)
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  #6  
Alt 25.02.2013, 18:53
SurvivalLukas SurvivalLukas ist offline
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SurvivalLukas Stammes Mitglied
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Ist wohl etwas für die ganz harten. Beim Ülerleben (Survival) geht es nicht darum, nur mit einem Messer (wie Bear Grylls) in den Wald zu gehen und sich wie ein Rambo durch zu schlagen.[/QUOTE]

Das, oder zumindest mein Ziel beim Survival ist natürlich der Spaß an der Sache, aber auch, dass man Überleben könnte, wenn man in einer Notsituation ist. Sprich man hat sich beim Wandern verlaufen und findet nicht zurück und muss ein oder zwei Nächte im Wald auskommen oder irgendein anderes Szenario.

Johannes Vogels Bücher wollte ich mir auch zulegen, da ich mit seinen Podcasts auf Youtube vertraut bin und er mir dort den Eindruck vermittelt hat, als wüsste er wirklich wovon er spricht.

Abschließend möchte ich euch für eure Antworten danken. Ihr könnt aber noch gerne weitere Posten und weiter diskutieren.


mfg Lukas
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  #7  
Alt 25.02.2013, 20:42
Benutzerbild von Schwefelporling
Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Um im Kindesalter anzufangen; mein Vater kennt sich mit Natur, Pflanzen und Tieren gut aus, ist oft mit uns rausgegangen und hat uns die örtlichen Naturschutzgebiete gezeigt bzw. ich habe auch im Garten schon was mitbekommen. Er hatte früher kein gutes Einkommen, aber in Urlaub sind wir trotzdem gefahren, tatsächlich wurde dann häufig in Spanien oder Frankreich wild gezeltet. Und einige Jahre später, als wir im Urlaub manchmal im Ferienhaus oder auf einem richtigen Campingplatz übernachtet haben, wurden lange Wanderungen durch die Natur unternommen.
Ich hatte ca. mit zehn mein erstes Taschenmesser und habe seit ich fünfzehn oder sechszehn bin eigentlich immer eins bei. Mit sieben oder acht habe ich angefangen, mit Freunden durch die Parks zu turnen; mit unseren Flitzebögen. Dabei sind wir schließlich auch ausserorts umhergestreift. Mit vierzehn habe ich meinen Angelschein gemacht, da hatte ich aber schon vorher einige Fische gefangen. Als ich dann angefangen habe, alleine in Urlaub zu fahren, habe ich zuerst meine Kochkünste weiterentwickelt, dann gelernt mein Gepäck einzuschränken und habe mich schließlich beim Zelten mit Freunden nicht mehr nur auf Zeltplätze beschränkt. Das Feuer machen, auch zum Kochen kannte ich von meinem Vater und die zum Teil entbehrungsreichen Rucksackreisen nahmen zu. mit Anfang Mitte zwanzig war es mir bereits egal, wenn ich niemanden gefunden habe, der mit mir eine Tour unternimmt, sondern ich konnte durchaus alleine tagelange Trekking Touren unternehmen und ein für mich neues Gebiet entdecken; das war vielen dann nämlich schon zu ungemütlich und im Wald gibt es halt keine Clubs.

Durch meine Erfahrungen beim Zelten lernte ich, auf welchen Komfort man verzichten kann und welche Ausrüstung besonders brauchbar ist. Und es wurde auch viel improvisiert und gebastelt; man muss ja auch bei einfachem Trekking (ich habe noch nie richtiges Bergsteigen betrieben) ständig Lösungen für Probleme finden... Wenn man z.B. Kleidung waschen oder Körperhygiene betreiben muß, obwohl kein richtiger Bach oder Teich in der Nähe ist, findet man zu Techniken, die man später automatisch anwendet: auch eine fast waagerecht an ein Rinnsal gehaltene Wasserflasche wird so gut wie voll, wenn man einen Finger vor die untere Hälfte der Öffnung legt. Dauert halt ne Minute oder zwei.
Vor ein paar Jahren habe ich mein theoretisches Wissen dann selbständig mit Survival Büchern erweitert; zunächst war es nur bloßes Aufschnappen von Zusatzinformation beim Überfliegen, einzelne Techniken, die an mein vorhandenes Praxiswissen direkt anknüpfen. Schließlich habe ich auch damit begonnen, mich über Lösungen von Problemen zu informieren, die mir noch nicht begegnet sind. Dann bin ich diesem Forum beigetreten und interessiere mich jetzt verstärkt dafür, wie man hierzulande in der Natur mit einfachsten Mitteln wochenlang ohne Versorgung von aussen zurechtkommen kann... Ländliche Selbstversorgung interessiert mich ja als Lebensstil; aber die Natur kann ebenfalls ein Zuhause sein und scheint als "zweites Standbein" oft attraktiver als die urbane Zivilisation!

Geändert von Schwefelporling (25.02.2013 um 20:59 Uhr)
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  #8  
Alt 25.02.2013, 20:50
Benutzerbild von Schwefelporling
Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Schwefelporling Stammes Mitglied
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Als Tipp für eine Herangehensweise: Wandere mal zwei drei Stunden im Wald umher, und sieh Dich gut um, verlasse ruhig auch mal die Wege dabei! Bekomme ein Gefühl dafür, was Dich draussen so alles erwartet (und was nicht).

Dann nimmst Du Dir als nächstes mal einen Ausflug mit zwei Übernachtungen vor, auf dem Du nur das Gepäck dabei hast, was Du tragen kannst. Nimm' nicht den Hochsommer als Reisezeit, das ist zu simpel. Du kannst ja ein Survivalbuch mitnehmen und dann am Lager experimentell was basteln. Oder Du versuchst Dich gepäckmäßig noch mehr einzuschränken und legst den Schwerpunkt auf Wanderung, dann werden die Lagertechniken zeitlich stärker begrenzt Anwendung finden müssen. Und vergiß nicht; Dein Tagebuch zu führen.

Wenn Du wieder zurück bist, mach' Dir schon Gedanken über die nächste Tour von der Art, da hast Du schon ein viel besseres Gefühl dafür, worauf es besonders ankommen wird.
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  #9  
Alt 26.02.2013, 19:33
Benutzerbild von stev_butcher
stev_butcher stev_butcher ist offline
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stev_butcher Stammes Mitglied
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Ich war mit 6 Jahren auf mich alleine gestellt (Grösstenteils) mit 9 musste ich die meiste Zeit draußen schlafen und ernährte mich auch teilweise von Abfall. das ganze ging bis zu meinen 14 Lebensjahr,da stieg dan die Lust dies alles freiwillig und im Wald zu machen seit dem bin ich dabei ;-) nun 26 und noch immer dabei .Auch wenns Gesundheitlich (Wirbelsäule ,Beine) nicht immer geht
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