Survival Forum Willkommen im Netzwerk der Überlebensschule Tirol | Homepage der Überlebensschule Tirol | Kursgalerie | |
|
Ausrüstungen Hier könnt ihr euch über qualitativ hochwertige Ausrüstung unterhalten. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
dass ist keine verschlechterung des materials, lediglich eine verlagerung von einem anwendungsbereich auf einen anderen.
Mit hoher rockwellhärte, ist dass messer ned gerade einfach zu schleifen und hacken kann dass messer zerstören.....durch die änderung auf einen etwas weicheren stahl, ist dass messer wesentlich einfacher zu schleifen und es ist auch wesentlich resistenter was stösse etc. betrifft! also nochmal....ned schlechter, nur eine verlagerung von einem anwendungsbereich auf einen anderen. bei survivalmessern sollte sogar darauf wert gelegt werden, dass die rockwellhärte nicht allzu hoch ausfällt, da man sonst spezielles schleifwerkzeug mitführen muss......und in welcher überlebenssituation kann man schon 3 - 8 versch. Schleifsteine aus der hosentasche zaubern durch den niedrigeren Härtegrad ist dass messer zudem flexibler und bricht nicht so schnell. eine Härte von 53 - 58 ist absolut ausreichend, dass du das messer bei entsprechender pflege ( ab und zu ölen, nicht gerade mutwillige zerstörung u. dergleichen ) durchaus jahrzehnte besitzen kannst!! hoffe damit etwas geholfen zu haben! mfg Survivalmike
__________________
Lerne die Natur zu verstehen um mit ihr EINS zu werden! |
#2
|
|||
|
|||
Zitat:
Alltagsbegleiter in der Stadt ist das Wave. Für draußen ist mein Favorit aller Zeiten das SOG Bowie (ich habe noch das erste Modell) heute sieht der Nachfolger so aus: http://sogknives.com/store/S1T.html SOG verbaut ebenso wie Spyderco Klingen von Seki / Japan, die Messer sind aus meiner Sicht traumhaft. Persönlich mag ich den Ledergriff, weil er auch unter widrigsten Bedingungen nicht rutscht. Die Bauform nach Colonel Bowie finde ich immer noch eine der sinnvollsten für ein Messer universeller Anwendung, das es sauber geführten Schnitt, feinmotorischen Schneiden im Spitzenbereich, hacken mit der Klingen und Schneiden mit Druck nahe der Parierstange ermöglicht. Mora-Nesser und ähnliche mag ich nicht, weil ich definitv den Schutz der Hand gegen Abrutschen in den Klingenbereich durch die Parierstange haben will. ( für diese Satzkonstruktion...) Bei freier Auswahl bevorzuge ich auch die Standard-Klingenlänge von ca. 16 cm, da sie alle oben beschriebenen Anwendungen aus meiner Sicht sinnvoll ermöglicht. (ich weiß unter welchen Umständen diese Länge entwickelt wurde...) Gruß, Halligan. |
Lesezeichen |
Stichworte |
baum fällen, messer, testen |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Survivalmesser für den Eigenbau | Lürbker | Handwerkskünste und experimentelle Archäologie | 11 | 01.04.2013 18:18 |
Kleines Survivalmesser selebr machen-taugt es was? | Bowhunter | Ausrüstungen | 16 | 13.09.2011 14:27 |
Brauche Hilfe für ein SurvivalMesser.. | Florians | Ausrüstungen | 10 | 08.05.2011 22:45 |
spezielles Survivalmesser | Tomahawk | Ausrüstungen | 10 | 19.11.2009 22:22 |