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#21
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ALso wegen der Langlebigkeit muss ich noch einwerfen das der Grund wieso ich mir ein neues gekauft habe lediglich der war, dass das Gebrauchte dermaßen vershcliffen war das ein Flachschliff mit einer feinen Sekundärphase nicht mehr möglich war.
Es wär eine massige Schleifarbeit gewesen die ich mir nicht antun wollte. Hab das Messer daher nur für extrem grobe Arbeiten eingesetzt. Mit dem neuen sind wesentlich feinere Arbeiten möglich. Wüsste nicht wieso es nicht langlebig sein sollte.
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Hallo! |
#22
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Alles klar, dachte es wäre unbrauchbar im Sinne von zerstört. Ich hab meines auch nur 6 Monate beim Heer benutzt, und das wissen alle, die sind nicht schön und fürs Arbeiten soundso nicht geeignet. Vielleicht hat das mein Bild vom Messer etwas verzerrt. Evtl leg ich mir auch noch eins zu, ist auch nicht das erste mal dass ich mit dem Gedanken spiele.
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#23
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Hatte ich eh vor von daher ^^
Und 30€ sind ja nicht die Welt =) |
#24
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Die Ka Bar Messer USMC oder Heavy Bowie sind sicher haltbarer, da härter, und rostträger. Da würde ich mich bei einem Langzeit- Abenteuer eher drauf verlassen als auf das Glock. Sie kosten immer noch deutlich unter 100 euro. Das Glock ist allerdings etwas handlicher, vor allem beim Tragen, und reicht für die Rolle des stabileren von zwei mitgeführten Messern auf normalen Touren völlig aus; wie schon erwähnt.
Natürlich geht es auch noch handlicher! Aber über Sinn und Unsinn von großen Messern als Universalwerkzeug haben wir uns ja schon unterhalten... |
#25
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Hatte mal das Eickhorn GEK 2000 vorgestellt:
http://www.survival-forum.com/showth...p?t=16&page=12 brauche ja nicht alles wiederholen. Ganz gut finde ich auch das das Messer nicht wie ein typisches Kampfmesser aus sieht sondern ehr wie ein Metzger Messer. Im "Urbanen Survival" sollte man auch möglichtst unaufällig erscheinen. Trananzug mit Helm wird wahrscheilich keine gute Idee sein. Vielleicht sollte man für das Messer auch eine unauffällige Variante nehmen. Gibt ja auch noch das A1 von Fällkniven. |
#26
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Ich will mich ja als Neuer nicht allzuviel einmischen , aber ich hatte auch ein paar Jahre lang ein Glock ( mit Säge), als es rauskam , Mitte der 80er Jahre. Rostanfällig? Ok, liegt am Stahl, der dafür aber auch leicht und "feldmäßig" schärfbar ist, aber wessen Messer rostet, der pflegt es wohl auch nicht genug. Wie war das mit der Waffenpflege als erster Aufgabe jedes Soldaten? :-)
Immer schön ölen und betüteln! Das Glock hat auch ganz schön was ausgehalten, auch und sogar manche unmöglichen Hebel, wo bei andern schon längst die Klinge ausgebrochen wäre ( z.B. bei unserm damaligen Bundeswehr-"Kampfmesser). Ich persönlich habe als "Fahrtenmesser" ein ganz normales sog. Takelmesser; ja, das breite unansehnliche Ding mit dem schnörkellosen Griff; haben wir damals bei der Marine bekommen. Damit läßt sich ganz gut schnitzen und alle Arbeiten erledigen; außerdem geht die Klinge breitflächig durch im Griff , was das Ding sehr stabil macht. Für sonstige "Tätigkeiten" im Rahmen eines "Urban Survival" habe ich in der Jacke den Klassiker von Sykes-Fairbarn, den sicherlich jeder von euch kennt. Schmal, dünn, .... damit kommt man notfalls (!!) durch alle Jacken und Netzschals durch. Ich meine, man muß im Ernstfall aber nicht töten, um an Eßbares zu kommen; man muß vllt nicht mal plündern, denn damit setzt man sich wieder der Entdeckung aus. Aber das ist ein anderes Thema. Interssante Lit. dazu, der Klassiker: von Dach , der totale Widerstand Gruß, Uff64 |
#27
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Das wird aus meiner Sicht völlig überbewertet!
Wer sich schon länger mit Outdoor, Militärtechnik, Militärhistorie beschäftigt, wird darin nichts Neus finden. Wie heißt es beim besten Koch der Welt: Das hammer früher alles bei der JeEsDe jelernd... Rocky |
#28
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Klar ist "der Dach" nicht mehr auf dem neuesten Stand ( Drohnentechnik, IR von heute etc. ) , aber gewisse Grundstrukturen, die bei allen militär. und Partisanen-Operationen immer noch gelten, werden aufgezeigt. Auch gewisse Nahkampfmethoden waren, sind und bleiben die gleichen, da erfolgsgekrönte Techniken.
Der übrige Stoff verlangt eine gewisse geistige Transferleistung, also die Übertragung auf heutige Verhältnisse. Aber esgeht ja eigentlich um Survival und nicht um irgendwelche Partisaneneinsaätze, die iwr hier vollbringen wollen. |
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