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[Anfänger] Erste mal Wandern mit Survival-Aspekt
Hallo zusammen! Es ist zwar früh Morgens aber ich dachte ich Frage mal nach, auch weil ich hier wohl viele Möglichkeiten sehe das wir viele Fehler nicht machen, wenn wir bestmöglich viel schon vorher wissen
Da er noch Schüler ist und ic Momentan nur eine Teilzeitkraft, da ich ebenfalls einen Abschluss nachhole, sitzt das Geld auch nicht so frei das man sich bei nächstbester Gelegenheit mal alles kaufen könnte. Der Plan war dabei zumindest, beim ersten mal, einen 3,5 Tagesmarsch zwischen 60 bis 80km zu gehen und von diesen 3 Abenden zumindest einen in einer Herberge erstmal unterzukommen. Da ist es auch auch Wichtig das die Ausrüstung soweit passend ist und nicht das billigste vom billigen -aber sie sollte auch Zweckmäßig bewährt sein. Bei den Recherchen in dem Fall kamen wir auf alte Militärausrüstung und die Auswahl geht vom 2ten Wk, von der NVA bis hin zur heutigen BW, wobei die Bundeswehr im Bereich der 70er, 80er Jahre wohl die "erschwingliste" und "praktischste" Ausrüstung nach unserer Auffassung besaß, die auch auf Überleben des einzelnen und Zweckmäßigkeit ausgerichtet gewesen ist. Gleichzeitig war sie noch mit die leichteste Ausrüstung. Die Dreieckszeltplanen wollten wir nicht nutzen, aber zumindest wollten wir das System der Koppel von der BW übernehmen. Da ist dann auch erstmal die Frage bei den Rucksäcken, reicht soweit ein Jägerrucksack oder sollte es tatsächlich einer dieser riesigen Rucksäcke sein mit 65L? Hingegen beim Jäger-Rucksack kann man sich 2 holen und durch das Koppeltragegestellt einen am Oberkörper und einen am Rücken tragen, gleichzeitig auch am Steiß und Hintern das Zelt befestigen wie auch zur Not eine Iso-Matte. Letztlich lässt sich auch ein Spaten o.ä. (eine Axt auch) befestigen und auch kann man ein Messer im Brustbereich befestigen was es schnell greifbar macht - genauso wie z.B. Pfefferspray gegen ungebetene Gäste wie Wildtiere oder Räuber. Daher auch die Frage: Welche Messer eignen sich dort zum einsteigen? Da ich aus dem mittelalterlichen Re-Enactment auch komme und dort auch Schwertkampf etc. gelernt habe, wie auch den Kampf mit einem Messer / Dolch, sind mir persönlich Messer mit einer Parierstange um einiges lieber als die neumodischen Klingen - ist aber wohl nur eine persönliche Vorliebe - welche Messer in einem Rahmen sind denn überhaupt nützlich und hat schon jemand Erfahrungen mit dem Koppeltragegestell gemacht und kann das ganze auch bestätigen oder verneinen? Letztlich ist mir persönlich eine vernünftige Gewichtsverteilung Wichtig, denn 20-30kg NUR auf dem Rücken zu tragen ist mir, aufgrund meiner Erfahrung im mittelalterlichen Re-enactment, eher unangenehm und finde es gibt dort eine bessere Lösung |
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