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  #1  
Alt 28.11.2012, 23:21
garnison
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Standard Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sind am "Tag X" nützlich?

Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sind am "Tag X" nützlich? Ich meine also Sachen, die man als Vorbereitung vorher erlernen, üben und probne sollte.

Zum Beispiel:

-Abseilen/ Klettern (Hab ich bisher noch nie getan und spiele schon seit langem mit dem Gedanken, endlich mal einen Kletterkurs zu machen)

-Kampfsport: Kann sowohl in Notwehrsituationen hilfreich sein, als auch für körperliche Fitness sorgen.

-Die Grundfunktion, Handhabung und Wirkungsweise von üblichen, verbreiteten Schußwaffen.

Was fällt Euch noch dazu ein?
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  #2  
Alt 29.11.2012, 00:59
Benutzerbild von BugOutSurvival
BugOutSurvival BugOutSurvival ist offline
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Registriert seit: 17.03.2012
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BugOutSurvival Stammes Mitglied
Standard

Also ich finde der Wichtigste Faktor ist

"Wie gehe ich mit Menschen/Menschenmassen um"


Man muss Wissen wie man mit Menschen in solch Situationen umgeht.

Die Psysche ist in solchen momenten ein sehr wichtiger Faktor für´s eigene Überleben.

Was passiert bei einer Massenevakuierung?

Wie würden sich Menschen Verhalten?

Was habe ich zu tun?

Bin ich der "Führer" einer Gruppe oder bin ich ein einfaches Mitglied der Gruppe?

Wenn ich der Führer bin, verlassen sich die Leute auf deine Entscheidungen?


Alles das baut man sich Unbewusst vorher auf:

- Regelmäßiges zusammenleben mit Verwandten und Freunden

- Regelmäßiges Helfen bei Alltagsproblemen

- Führungsrollen Übernehmen (Auto fahren, Kochen, Lehren etc.)


In einer normalen Welt fällt sowas nicht sonderlich auf doch die Leute wissen Unterbewusst das du all dies kannst.

Dieses Wissen wird dann in einer Gefahren Situation abgerufen.



Das große Problem dabei jedoch ist die selbstüberschätzung!

Man muss sich im Klaren sein wo seine Schwächen liegen.

Eine einzige falsche Entscheidung kann zum zusammenbruch und Demoralisierung führen.


Waffenkenntnisse und Nahkampftechniken sind für mich nur goodies.

Besser man weiß was darüber aber um zu Überleben braucht man es nicht unbedingt.


Klettern finde ich Persönlich nicht unbedingt als eine Fertigkeit die man braucht. (ebenfalls ein goodie)

Wie man über eine 2 m Hohe mauer kommt sollten jedem klar sein...

dafür brauche ich keinen Enterhaken oder ähnliches.

Es gibt kein Hinderniss was man nicht auch ohne Klettern überwinden könnte.

Aber im Prinzip ist es natürlich nie verkehrt sich diese Fertigkeit ebenfalls anzueignen...

"So aktionen wie von Bear Grylls Urban Survival Skills, wo er eine Fabrikhalle hochklettert nur um an ein Taubenei zu kommen hat nichts mit Survival zu tun!"



Es ist schlichtweg auch nicht so einfach zu sagen welche Fertigkeiten am "Tag X" nützlich sein werden da man nie weiß wie dieser "Tag X" aussehen wird...

Für mich ist es:

Psysche, Intelligenz, Ausdauer

danach kommen für mich die "goodies"

und goodies kann man natürlich nie genug haben
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  #3  
Alt 29.11.2012, 19:08
Lürbker Lürbker ist offline
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Ich finde neben viel technischem und physikalischem Verständnis hilft vor allem Fittness!
Also Laufen, Schwimmen, Muskeltraining!

Wenn du fit bist hälst du meistens auch mehr aus, bzw bist schneller und kannst dich auch so schneller retten bzw Hilfe erreichen.
__________________
Hallo!
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  #4  
Alt 01.12.2012, 10:37
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Stimmt, aber auch geistige und körperliche Abhärtung machen was aus.
putzt euch auch mal mit kaltem Wasser die Zähne oder wascht euch mal in der Badewanne, indem ihr nur den Hahn ein bisschen laufen lasst, mit kalt. wenn ihr mal Hunger habt in der Stadt, geht nicht einfach ne Pizza essen, sondern wartet, bis ihr zu hause seid und euch was machen könnt. ruft nicht einfach ein Taxi, wenn ihr 5 Kilometer überbrücken müsst, sondern lauft auch mal. Wer sich selbst immer in Watte packt, der erfährt natürlich einen größeren Schock, wenn es mal drauf ankommt.
Manchen hilft autogenes Training, um praktisch in jeder Situation Ruhe zu bewahren und die Moral zurückzuerlangen.
Man kann auch eine charakterliche Ausgeglichenheit und Unerschrockenheit entwickeln. Panik wird keinem weiterhelfen, oder Verharren in Angststarre. Es gibt natürlich Menschen, die z.B. in der Notaufnahme oder im Baugewerbe arbeiten und dadurch beruflich gewisse Extremsituationen gewohnt sind; aber man kann auch in seiner Freizeit mal an die Grenzen gehen. Die ausgetretenen Pfade verlassen und sich dem Unerwarteten aussetzen, ob beim Schwimmen oder beim Wandern oder auch nur im Garten. Einfach mal weiter gehen und auftretende Strapazen hinnehmen oder plötzliche große Schwierigkeiten. Nicht einfach alles hinschmeissen, wenn man sich mal wehtut oder wenn es anfängt zu regnen! Natürlich ohne übertriebene Leichtsinnigkeit; es geht nur darum, seinen Durchhaltewillen, seine Leidensfähigkeit und seine Stressresistenz zu schulen.
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  #5  
Alt 01.12.2012, 11:16
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Gurkenbier Gurkenbier ist offline
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Gurkenbier Stammes Mitglied
Daumen hoch

Ich finde den vorangegangenen Beitrag von Schwefelporling sehr gut!
Zeigt er doch Möglichkeiten auf, sich praktisch zu Hause, mit einfachen Mitteln
auf eventuell schwere Situationen im Outdoor-Bereich vorzubereiten! Daumen hoch für diesen Beitrag!

Edit: Natürlich finde ich alle bisherigen Beiträge in diesem Thema auch gut!

Gruß
Na, ihr wisst schon...

__________________
WENN DU NICHT MEHR LAUFEN KANNST, LAUF WEITER...
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  #6  
Alt 02.12.2012, 12:32
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Danke! Mir fällt das einfach immer wieder auf... Meine Freunde kennen mich als recht wetterfesten Camper, Angler, Radfahrer und Wanderer, Koch und halt Gärtner. Die wenigsten wissen, daß ich mir Gedanken um Überlebenstechniken mache. Aber viele haben sich schon derart geäußert, dass ich krisenfest sei und bestimmt in jeder Situation zurechtkommen würde. Das heißt aber im Umkehrschluß, dass viele das von sich selbst nicht behaupten würden. Dabei sind es oft nur kleine Unterschiede, wie man sich in gewissen Situationen verhält, die aber in der Summe Selbstdisziplin und Routiniertheit verstärken. Man kann an sich arbeiten, wobei die Vielzahl der dazu genutzten Gelegenheiten mehr ausmacht als die Intensität einer einzelnen "Bewährungsprobe".
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  #7  
Alt 06.12.2012, 11:47
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Höhlenbärin Höhlenbärin ist offline
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Höhlenbärin Stammes Mitglied
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Ich denke, auch Kartenlesen kann sehr nützlich sein, auch die Bestimmung der Himmelsrichtungen. Bei Sonne kann ich es grob, bei Wolken bin ich schon verloren^^.

Manchmal kann man ja auch kleine Gedankenspiele (wie schon von meinen Vorposten erwähnt) machen. Ich zum Beispiel arbeite etwa 40 km Luftlinie von zu Hause entfernt in Wien. Sollte jetzt zum Beispiel eine Situation entstehen, in denen keine technischen (Transport-)Mittel mehr funktionieren, aus welchem Grund auch immer (EMP etc.), und ich mich nach Hause durchschlagen muss, würde ich, wenn ich allein bin, nicht die großen Straßen wählen, um dorthin zu gelangen. In einer großen Gruppe ist das kaum ein Problem, aber allein? Man kann sich natürlich gerne einer anschließen, nur haben die Straßen oft kilometerlange Umwege.

Also habe ich mir eine Art "Notfallplan" zurechtgelegt. Immer Richtung Donau marschieren (in meinem Fall: Norden) - irgendwann komme ich an ihr Ufer. Dort gibt es einen Radweg, dem ich stromaufwärts folgen kann. Oder ich stosse am nördlichen Ende von Wien auf die Bahngleise nach Westen (Franz-Josef-Bahn) und folge diesen. Bei der nächsten großen Stadt kann ich dann schon auf kleinere Wege ausweichen^^. Was aber zu bedenken ist: ich wäre viele Stunden zu Fuß unterwegs, was vor allem bei Schnee, Regen oder Kälte und Nachts sehr gefährlich werden kann. Da ist es besser, eine Nacht im Büro oder bei Freunden zu verbringen und sich bei Tageslicht ein klareres Bild von der Situation zu machen...

Man muss ja kein zweiter MacGyver werden^^, aber manchmal ist ein bisschen Kreativität schon ein großer Ansporn! Wenn man kein heißes Wasser zum Waschen hat (zB Heizung kaputt), macht man sich am Herd/am Gaskocher/Esbitkocher/Parabolspiegel (*g*) im Topf eben welches heiß, schüttet es ins Waschbecken oder in ein Lavour, mit kaltem Wasser vermischt gibts dann eben "Körperpflege nach Großmutters Art". Dann kann man stolz auf sich sein, eine Schwierigkeit gemeistert zu haben, was einem natürlich ein positives Gefühl gibt!

Überlegungen mit "Was wäre wenn...?" helfen, sich auf manche Situationen einzustellen. Aber man sollte auch nicht den Teufel an die Wand malen! Ständige Angst und Panik zu haben hilft auch nicht weiter ("Ich bin nicht richtig vorbereitet! Aaaaah!").
Egal was kommen wird (auch allgemein auf das Leben bezogen), mit etwas Menschenkenntnis und dem Versuch, die Ruhe zu bewahren, kann man schon sehr weit kommen. Dann fällt es einem auch leichter, im Voraus zu denken. Man hört oft, dass vor allem der psychische Faktor in Überlebenssituationen entscheidend ist.

Auf den letzten Kommentar von Schwefelporling bezogen: Gerade solche Leute wie du werden dann gerne zum Vorbild, und du kannst ihnen "Hilfe zur Selbsthilfe" geben (wie das Sprichwort: "Gib jemanden einen Fisch, hat er einen Tag zu essen. Lehre ihn zu fischen, und er wird jeden Tag zu essen haben.").

Vielleicht helfen auch Geschichtsbücher weiter, "Leben in vergangenen Zeiten" und so. Man muss nicht alles auswendig lernen, aber wenn man daheim eine kleine Bibliothek hat, in der man nachschauen kann, oder ein Buch aus-/herborgt, lernt man oft auch etwas. Kinder fragen oft "Aber wie haben die Leute das damals gemacht?", die Fragerei kann man sich ja auf jeden Fall behalten!^^

Es wird dann vermutlich auch Richtung "Tausch von Fertigkeiten" gehen: Wenn du Feuerholz holst, dann flicke ich dir dein Gewand. Man muss nicht alles perfekt können, um sich über Wasser zu halten. Aber wenn man ein paar Sachen gut kann, dann kann man ja tauschen... (machst du meine Mathehausaufgaben, schreib ich deinen Deutschaufsatz ).
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Die Natur ist die beste Führerin des Lebens
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  #8  
Alt 06.12.2012, 13:57
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Mücke Mücke ist offline
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es sind schon viele gute tipps (v.a das was schwefelporing sagte traf ziemlich mein inneres) gekommen..
survivalwissen ist allerdings (für mich..) so tief und umfangreich und vielfältig, dass man echt täglich üben und lernen könnte und kann und trotzdem nie ausgelernt hat..
von reiner technik bis die art von wissen zu erlernen die man sich einfach aneignen muss (zb pflanzenwissen, biologische/physikalische zusammenhänge), wahrnehmungsschulung, intuitionsschulung, etc..

was mir aber viel wichtiger ist hier zu sagen ist, dass es viel wichtiger wäre darauf hinzuarbeiten dass der tag x erst gar nicht kommt.

eine kräfte- und potentialfordernde situation zu vermeiden versuchen gehört für mich mindestens genauso zum survival wie das sich zur übung bewusst in situationen bringen die einen fordern.
ich glaube dass zuviele menschen schwarzmalen (schon nur bei dem gedanken eines tag x) und dann sofort in gedanken in ein extrem fallen... (nur als kleines beispiel, anstatt sofort an waffen/ sich gegenseitig niederknallen etc zu denken könnte man zb jetzt schon verzichten lernen oder auch gruppen bilden die sich im falle des falles zusammen tun/gegenseitig helfen.. um mehr möglichkeiten zu sehen aus dem was noch da ist gemeinsam das beste zu machen und eventuell auch andere unterstützen zu können)

wichtig wäre JETZT auch zu schaun was man in der buntheit der welt tun kann dass verbesserungen entstehn, dass man in der gesellschaft etwas bewirkt und ein umdenken in gang bringt..
__________________
`it is easy to be brave from a distance´

THANK YOU
mother nature

i respect you with all my heart
i will `fight´ for you
until i part

BITTE (un)lieber ORF, antworten Sie bevor sie andere Menschen fast killen auf die Frage `Ist da jemand?´ mal selbst mit `Ja - hier ist jemand!´ bei einer `licht ins dunkel´ intiative - und nicht nur wenn sie GELD dafür bekommen.... jemand der von mutter erde den auftrag hat, licht ins dunkel zu bringen. vielen dank. nur falls die KRONE mitliest.

Geändert von Mücke (06.12.2012 um 14:14 Uhr)
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  #9  
Alt 14.12.2012, 23:10
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Zitat:
ich glaube dass zuviele menschen schwarzmalen (schon nur bei dem gedanken eines tag x) und dann sofort in gedanken in ein extrem fallen... (nur als kleines beispiel, anstatt sofort an waffen/ sich gegenseitig niederknallen etc zu denken könnte man zb jetzt schon verzichten lernen oder auch gruppen bilden die sich im falle des falles zusammen tun/gegenseitig helfen.. um mehr möglichkeiten zu sehen aus dem was noch da ist gemeinsam das beste zu machen und eventuell auch andere unterstützen zu können)
Ja, ich habe auch den Eindruck, daß einige survival Interessierte sich nicht groß Gedanken um das Ganzheitliche machen, wie man autonom existieren und dabei vielleicht ausreichend Lebensqualität bewahren kann; sondern lediglich den Überlebenskampf vor Augen haben, in dem vielleicht wirklich mal Waffen zur Verteidigung zum Einsatz kommen, oder Mitmenschen eben massenhaft zugrunde gehen.

Dabei ist der Tag x vielleicht längst angebrochen? Unsere moderne Kultur hat sich ja entlarvt, sie geht in ihre Spätphase und steht vor dem Zerfall. Unbequeme Veränderungen bahnen sich an, doch natürlich haben wir heute noch einen Einfluß und können die Zukunft mitgestalten. Die meisten Menschen (Deutsche machen da weiss Gott keine Ausnahme) mögen keine tiefgreifenden Veränderungen in ihrer Umwelt und sind zunächst einmal zaghaft - dabei bieten sich immer auch Chancen und ohnehin sind wir sehr anpassungs- und lernfähig.

Es gibt wohl zwei typische Herangehensweisen im survival Milieu. Die eine ist die einfache "Ich will die nächste große Krise überleben, dazu muss ich mir Fähigkeiten aneignen und Ressourcen sichern"; die andere versucht noch mehr Fragen zu beantworten und führt zu einer insgesamt universelleren und selbständigeren Lebens- und Denkweise.
Vor allem sollte man bei der Vorbereitung auf bestimmte Szenarien nicht nur sich selbst im Kopf haben und das rücksichtslose Überleben sichern wollen, sondern auch an den Erhalt oder gar an die Bereicherung der Welt denken, von der man lebt (selbst wenn es "nur" der Wald ist); und auch Kooperation, Freundschaft und sogar Liebe in Betracht ziehen, selbst wenn man Single ist. Schließlich hebt das auch die eigene Moral!
Außerdem braucht diese Welt definitiv eher die Art Helden, die durch Wissen, Selbstbewußtsein und Improvisationstalent einen vernünftigen Weg in eine stabilere Zukunft finden, als die, die durch ihre moderne, schwere Bewaffnung von allen anderen Räubern respektiert werden.
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  #10  
Alt 26.05.2013, 19:12
garnison
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Klasse, vielen Dank für die vielen und überaus interessanten Denkansätze und Ideen! Hätte nicht gedacht, dass sich das Thema so lohnt.
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