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  #1  
Alt 17.09.2014, 13:17
Räubertochter Räubertochter ist offline
Späher
 
Registriert seit: 04.10.2013
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Räubertochter Stammes Mitglied
Standard Würdet Ihr überleben?

Eine Frage beschäftigt mich schon eine Zeitlang, eigentlich seit ich mich mit dem Thema Ernährung aus der Wildnis beschäftige. Nun interessieren mich langsam mal die Meinungen Anderer...

Nehmen wir mal an, ihr lebt in einem mit D/Ö/S vergleichbarem Land (vielleicht mit viel weniger Leuten; denn was passiert, wenn plötzlich ALLE auf die Restflächen/ aktuellen Wildtierbestand losgehen, dieses Szenario will ich mir gar nicht ausmalen ^^).
Und irgendetwas passiert, weshalb Ihr keinen Zugang mehr habt zu den Nahrungsmitteln aus unserer Zivilisation (Krieg, Handelsembargo/ ...). Ihr habt bereits aus irgendwelchen Gründen eine Ernährungsumstellung hinter euch, vertragt also das ganze Wildnisessen sehr gut.

Würdet ihr euch mit eurem Wissen ernähren können, was denkt ihr? Wieviel Fleisch, vieviel Grünzeug, wieviel nussiges, fruchtiges, wurzliges, wieviel Fisch käme auf den Tisch? Wann muss man hungern, wenn überhaupt? Kann man für jede Periode im Jahr, wenn die Natur "wenig gibt", in der restlichen Zeit genug Vorräte anlegen? Welche Sachen aus der Zivilisation (z.B. Öl/ getreide/ ...) sind am wenigsten verzichtbar? Welche Gebrauchsgegenstände wie Einweckgläser etc. sollte man daheim haben?

Haltet mich bitte nicht für paranoid. Ich glaub nicht an allzu krasse Szenarien in die Richtung bzw. will auch gar nicht dran glauben. Ich finde es einfach interessant und frage mich, was ihr denkt. ^^

In den nächsten zwei Tagen werd ich auch meine Meinung reinschreiben... Schad, die Zeit heute reicht nimmer, sonst hätt ichs noch geschrieben.
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  #2  
Alt 17.09.2014, 20:21
mogusch mogusch ist offline
Survival
 
Registriert seit: 05.01.2012
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mogusch Stammes Mitglied
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ja, ich würde/könnte überleben mit meinem wissen & meine fähigkeiten. Aber es wird wohl ein "von der Hand in den mund" überleben sein. Und ohne funktionierende gesellschaft die schutz bietet geht auf dauer absolut gar nix.

Da sich nach deinem szenario die peoples schon über alle größeren Tiere hergemacht haben, wird wohl auch keines mehr über sein um es übers jahr zu mästen um fleisch für den winter zu haben. Fische sind auch ruck-zuck weggefischt & das nager-zeug wird auch nicht lang halten, wenn sich alle darauf stürtzen.

Bleibt also letztendlich das grünzeug über, welches aber auch nicht ewig vorhalten wird, wenn man es nicht anbaut, hegt & pflegt. Selbiges gilt übrigens auch für wildpflanzen. Entnimmt man mehr als nachwächst, wächst da nicht mehr lang was nach.

Dörren, einlegen, einkochen kann man also nur solange wie was da ist.
Lebt oder wächst auch nichts mehr, brauch ich auch keine einmachbehälter.

Es ist also überlebenswichtig das so schnell wie möglich wieder eine landwirtschaftliche struktur etabliert wird, die es vor ausplünderung & ausnutzung zu schützen gilt. Sonst ist schicht im schacht.

Was wir also auch machen sollten außer lebensmittel zu bunkern, wäre auch saatgut zu bunkern. Und Fachliteratur, damit das mit dem anbau so gut wie möglich von statten geht.
__________________
gruß
mogusch

ist nicht das ganze leben survival?
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  #3  
Alt 17.09.2014, 21:58
Benutzerbild von Schwefelporling
Schwefelporling Schwefelporling ist offline
Späher
 
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Schwefelporling Stammes Mitglied
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Sagen wir mal, eine weit überlegene, außerirdische Zivilisation hätte einen günstigen Planeten für ein Experiment aufgetan, auf dem sie das Klima, die Flora und Fauna Europas seit Jahrzehnten kopiert hätte, bis alles einigermaßen stimmt. Dort würden einige von uns Freaks und auch einige Normalverbraucher ausgesetzt, um mal zu sehen, wie wir uns in unserem ehemals natürlichen Lebensraum so schlagen. Vielleicht mit einiger Ausrüstung, die man gewichtsmäßig noch mit sich schleppen kann.

Pflanzen zu kultivieren oder auch Tiere zu halten bzw. an einen bestimmten Platz zu gewöhnen würde ich auch mittelfristig versuchen. Aber zunächst hat man nur die Wildnis zur Verfügung, und muß da erstmal gewisse Strukturen etablieren. Bei uns gibt's ja eigentlich nur entweder Wald, oder Auenwiesen bzw. hochgelegene Trockenwiesen. Ein paar Sümpfe und Moore noch. Normale Weiden und Felder mußten die Menschen der Natur erst mühsam abringen. Die Steinzeitmenschen haben mühsam Grassamen und andere Unkrautkörnchen für ihren Brei gesammelt...
Man kann für den Winter natürlich bestimmte Wurzeln trocknen und Nüsse (auch Eßkastanien, Eicheln, Bucheckern) lagern, und ansonsten jagen, wo möglich. Rothirsch und co würde ich aber nicht zu lange hinterherrennen, dann schon lieber Tauben oder Hasen überlisten. Die sind zahlreicher und suchen nicht sofort das Weite, wenn Menschen in der Nähe weilen. Man könnte auch z.B. in einem Flüßchen schon vor dem Winter mit Pfählen und Flechtwerk einen Abschnitt fast komplett absperren, so daß der Fischfang bei Bedarf leichter wird, oder eine gewisse Fläche wurmreichen Waldboden mit ordentlich Laub und einem "Dach" vor dem Verschneien und Zufrieren sichern.
Trotzdem denke ich, daß Pflanzen einen wichtigen Teil der Ernährung ausmachen werden, und je länger der Herbst mit seiner Fülle her ist, desto mehr wird man hungern. Bis in den Mai ungefähr. Man muß sich im Spätsommer/Herbst einfach die Natur zum Vorbild nehmen und einen Großteil der Zeit mit Nahrung auftreiben verbringen. So viel horten wie möglich.

Vermissen wird man aus der Zivilisation einfach die ganzen großfruchtigen Kultursorten (dicke Möhren, normales Getreide, saftige Birnen...), und man findet ja in der Natur kaum Zucker und Salz. Auch sich mal eine 2Liter- Kanne Mineralwasser zu gönnen, ist in der Natur so leicht nicht wiederholbar (ok, im Hochgebirge. aber im Flachland...). Also das könnte schon lustig werden. Für die außerirdischen Zuschauer.

bißchen OT: Die anderen Menschen könnten einem helfen, so daß man eine Überlebensgemeinschaft bildet, oder einen nur ausnützen bzw. ausrauben. Das wäre auch interessant zu sehen, wie nett in der Wildnis ausgesetzte moderne Menschen sein können.
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  #4  
Alt 20.09.2014, 09:52
Räubertochter Räubertochter ist offline
Späher
 
Registriert seit: 04.10.2013
Beiträge: 209
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Räubertochter Stammes Mitglied
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So, jetzt lässt mir mein kleines süßes Monster auch mal die Zeit zu schreiben, hoffe ich. :-)

Also, mit dem Thema Ernährung bin ich inzwischen soweit, dass ich mich und meine Familie Mitte August bis Mitte Oktober ernähren könnte. Auch in sehr schlechten Jahren, denke ich. ;-)

Ich denke, in unseren Breitengraden geht es nicht oder nur extrem(!) schwer ohne Fleisch. Ich habe mal eine Frau kennengelernt, die sich immer wieder mal von den wilden grünen Pflanzenteilen ernährt und das teilweise monatelang (bis zu 5 Monate), und einmal sogar im Winter. Sonst isst sie in der Zeit nichts. Das geht dann aber für mich entweder in die Richtung "Vorstufe zur Lichtnahrung und Beweis, dass es sie wohl gibt", oder es beweist einfach nur, dass das Grüne einen tatsächlich eine Zeitlang länger wie ich dachte über Wasser halten kann, mehr aber nicht. Ich weiß auch nicht, ob die 5Monatstour nicht vor allem über den Frühling ging- wo das Grüne sehr viel Eiweiß enthält. Ich bin da skeptisch und gleichzeitig hat es mich beeindruckt. Hmm.

Totes Tier könnte mein Freund besorgen. Der kann Fische fangen, von denen es bei uns ganz gut welche gibt. Und mit den Mäusefallen, die wir haben, kommt auch Fleisch auf den Tisch. Mäuse sollen ein wenig nussig und sehr angenehm schmecken, man braucht eben eine ganze Menge für eine Mahlzeit. Aber sie sind sehr häufig.
Wie man totes Tier haltbar macht, dass "wissen" wir allerdings nur über Bücher... Damit komme ich zum Thema:

Winter. Diverse Wurzeln kann man ausgraben, die aber soweit ich sie kenne entweder ungeheuer bitter sind, oder eine sehr schlechte Ausbeute haben, oder man erkennt die trockenen Pflanzen nicht mehr. Nicht mal die Baumrinden haben viel Saft, das Nussige und die Beeren werden ab Ende November spätestens dann so richtig knapp. Kann man im herbst so viel sammeln, dass man relativ gut über den Winter kommt? Meine Milchmädchenrechnungen (Zeitaufwand beim Sammeln, Bäume/Sträucher in der Umgebung, Nährwert) sagen, dass es in guten Jahren ganz gut geht, wenn man im Winter nebenbei bei wenig Schnee noch Wurzeln sammeln gehen kann.

Frühling Mit dem habe ich mich ernährungstechnisch bisher am wenigsten auseinandergesetzt, allerdings sollen viele Sprosse wirklich ziemlich eiweishaltig sein, und viele haben Stärke. Aber Fett....?

Sommer Das Grünzeug wie Brennesseln, Giersch und Vogelmiere hat viel zu bieten, mehr als man normalerweise so denkt. Insekten und Würmer (üäääggh!) sind wohl eine ganz gute Nährstoffquelle....

So, und nun ruft das süße Monster wieder, hoffe der Beitrag macht in seiner Kürze Sinn... Hab bloß die Hälfte geschrieben...

PS@mogusch: ich meinte genau das andere Szenario, lies meinen Beitrag nochmal durch. ;-)
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  #5  
Alt 02.10.2014, 16:47
Haze86 Haze86 ist offline
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Haze86 Stammes Mitglied
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Zitat:
Zitat von Räubertochter Beitrag anzeigen
Haltet mich bitte nicht für paranoid. Ich glaub nicht an allzu krasse Szenarien in die Richtung bzw. will auch gar nicht dran glauben. Ich finde es einfach interessant und frage mich, was ihr denkt. ^^
Also ich halte dich ganz und garnicht für Paranoid sondern glaube einfach das du ein Szenario in Gedanken hast, das in der 0815-passiert-schon-nix-Gesellschaft als abnormal angeprangert wird!

Es gab seit der gesamten Menscheitsgeschichte immer wieder Kriege, es gibt sie heute noch und der 3te ist meiner Ansicht nach auch nichts unrealistisches! Aber mann stelle sich vor es wären Naturkatastrophen etc die uns dazu zwingen sich selbst zu versorgen! Wenn der Ernstfall eintritt sind womöglich die wenigsten darauf vorbereitet und ich glaube auch nicht das mann auf alles vorbereitet sein kann, aber mann kann sich Fähigkeiten und Wissen aneignen die wir in besagten Fällen nutzen können!

Ich persönlichen finde es wunderbar endlich noch mehr Menschen kennen zu lernen die sich auch für den Extremfall interessieren!

Aber zu deiner eigentlichen Frage:

Nein, ich glaube ich habe noch zu wenig Erfahrung! Lese zwar Bücher über Wildkräuter, besuche eine Bekannte die mich einiges über Wildkräuter, Konservieren und Haltbar machen lehrt, versuche mich an Maden, Rauben, Käfern heranzutasten (Heuschrecken esse ich sogar gerne, derzeit auch das einzige und die sind meiner Meinung nach der perfekte Einstieg)
und übe mich mit dem Bogen (nur auch Zielscheiben) damit ich einfach nur dazulerne!

Aber es gibt soviel zu Wissen und zu Entdecken das mann oft das Gefühl hat nicht fertig zu werden! Aber alles was man kennt und beherscht kann man nutzen
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  #6  
Alt 02.10.2014, 21:15
Räubertochter Räubertochter ist offline
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Danke für deine Antwort, es ist schön sich zumindest in einer "Gesellschaft" (naja, Internetgesellschaft) normal zu fühlen.

Ich lese übrigens gerade "Wildnisfamilie: ein Jahr leben wie ein Naturvolk" von Alexandros Sun Eagle Tagaras. Hat mich vermutlich zu dem Thread inspiriert und gibt finde ich u.a. einen ganz guten Einblick in die Ernährung in der Wildnis.
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  #7  
Alt 03.10.2014, 11:16
Autdoor Autdoor ist offline
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Interessante Frage. Im Sommer würde ich sicher überleben. Im Winter wird es problematisch, da ich keine Ahnung hätte, was ich im Winter (wenn ich kein Wildtier erwische) an Pflanzennahrung essen könnte.
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  #8  
Alt 03.10.2014, 11:28
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Mücke Mücke ist offline
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da nicht nur lebensmittel für manche menschen nahrung sind.. sondern auch medikamente
kann ich jetzt schon sagen, dass ich auch mit den besten survivalkünsten zumindest ohne hilfe der spirits nicht überleben würde..
was mich nicht abhält, mich aus freude weiterzutrainieren.

wenn ich das und spirituelle hilfe weglasse, würde ich im sommer vielleicht, aber im winter sicher nicht überleben.
ich bin im feuerbohren und bogenbau-/schießen einfach noch zu schlecht, und ich hab schon zuviel situationen erleben dürfen, wo ich mir dachte ouch glück gehabt.
zum überleben ghört einfach noch viel mehr dazu, vor allem wenn dann mehr menschen im wald unterwegs sind und die besten kräuter und nahrungsquellen vielleicht schon weg sind.
und ohne dass man generell panikmomente oder extremsituationen trainiert etc, kann man glaub ich schwierig vorhersagen machen.
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Geändert von Mücke (15.11.2014 um 14:26 Uhr)
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  #9  
Alt 03.10.2014, 13:18
Räubertochter Räubertochter ist offline
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Räubertochter Stammes Mitglied
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Nene, wie gesagt, es ist wie bisher, nur mit viel weniger Menschen, und man hat das ganze Zivilisationszeugs (Haus, Feuerzeug, ...) noch.
Mir gehts darum, das Thema Nahrung und die eigenen Fähigkeiten zum sammeln mal getrennt zu betrachten.
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  #10  
Alt 03.10.2014, 21:29
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Mücke Mücke ist offline
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dann ersetz das wort menschen bei mir im beitrag mit wild schweine , ist dann ne ziemlich ähnliche situation im wald
achso man hat ja noch sein haus und kann drin schlafen, falls man zumindest jetzt eins hat. *denk*

okay ich hab verstanden, und weiß jetzt, dass es dir wirklich nur um die nahrung geht. manchmal denk ich zu ganzheitlich.
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Geändert von Mücke (03.10.2014 um 22:18 Uhr)
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