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Nahrungssuche Da man eher erfriert und verdurstet als an Hunger stirbt, steht die Nahrungssuche erst an letzter Stelle. Die Suche von essbaren Kräutern, Fallenstellen und Fischen... |
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#11
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Zitat:
Aber wenn ein gelernter biologe vom verzehr von roßkastanien abrät, dann ist das für mich der beste rat. Roßkastanien haben aber dennoch ihren nutzen für uns waldläufer. Das Holz läßt sich leicht spalten oder schnitzen, ist aber ansonsten nicht stakt belastbar od haltbar. Aus den samen können saponine gewonne werden. Die stärke dann zu alkohol vergoren werden. Die blütenstände dienen den bienen als weide. Soweit ich mich noch erinnern kann, kann man die kastaniensamen auch gut verfeuern.
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gruß mogusch ist nicht das ganze leben survival? |
#12
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Da steht das Wort eines Biologen gegen das Wort eines Wildnislehrers. Ich vertraue in solchen Fällen immer zweiterem! Biologen haben eine ganz andere Ausgangsbasis, die nichts mit dem realen Leben zu tun hat.
Ich habe gehört, Rosskastanien sammeln, rösten, schälen, sehr klein schneiden, mehrere Tage in (natürlich sauberes) Fliesswasser legen, weiterverarbeiten. Das haben so einige indianerstämme gemacht. Ich habe es nur noch nicht gemacht, da es bei uns nur Fliessgewässer gibt, die vorher an nicht-öko-Feldern vorbeifliessen. Mich haben einfach die Erfahrungen damit interessiert... (PS: Die Nachfahren dieser Stämme leben soweit ich weiss heute noch. ) |
#13
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Zitat:
lg
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lg, Karin Theresa Mitakuye Oyasin Lass nicht zu, dass deine Ängste, Deinen Träumen im Weg stehn! |
#14
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#15
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im urteilen bist du immer sehr schnell nicht wahr? kennst du so viele biologen und theologen? nein, mal im ernst, man kann nicht alle in einen topf werfen, es gibt überall solche und solche, aber manche wissenschaftler sind halt theoretiker und die meisten kräuterkundigen oder naturkundigen, sind eben praktiker
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lg, Karin Theresa Mitakuye Oyasin Lass nicht zu, dass deine Ängste, Deinen Träumen im Weg stehn! |
#16
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hallo sibylle,
ich komme aus dem mühlviertel und bin den johannesweg schon gegangen. er ist 85 km lang und keine 70 km. er ist wunderschön zu gehen, die natur ist atemberaubend und es waren wundervolle und sehr besinnliche tage. im mühlviertel findet man sehr viele wildkräuter und beeren die man essen kann, auch ich habe es auf dem weg so gemacht und vor allem hast du kaum eine feinstaubbelastung, weil fast die gesamte strecke so schön angelegt ist, dass du sehr selten irgendwo ein stück auf der straße (und die sind klein) gehen musst. du bist fast nur in der wildnis unterwegs, ab und an einmal ein bauernhaus, aber quer durch wald und wiese, wo es genug zu essen gibt. derzeit gibts natürlich auch eine menge an essbarer pilze, wir haben besonders viel eierschwammerl und röhrlingspilze. lg, karin theresa Zitat:
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lg, Karin Theresa Mitakuye Oyasin Lass nicht zu, dass deine Ängste, Deinen Träumen im Weg stehn! |
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